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Störungen in der Lieferkette: Zehn Tipps zur Verbesserung der Resilienz

Moderne Unternehmen erleben eine Zeit erhöhter Risiken und eines stärkeren Wettbewerbs, aber auch nie dagewesene Chancen und Innovationsschübe. Störungen in der Lieferkette zu reduzieren und so die Resilienz und Agilität der Lieferkette zu verbessern, ist wichtiger denn je.

Die aktuellen Auswirkungen von Störungen in der Lieferkette

Die sich rasch ändernden Verbraucherwünsche sowie die Unwägbarkeiten in Bezug auf Politik und Handel wirkten sich bereits seit einigen Jahren auf die Lieferkettenlandschaft aus – und dann kam die Pandemie. Vielen Unternehmen führte dies eindringlich die Risiken und Schwachstellen vor Augen. In einem Artikel des Magazins Forbes heißt es: „Das Jahr 2020 hat die Verantwortlichen in den Unternehmen wachgerüttelt und ihnen die Bedeutung ihrer Lieferkette deutlich gemacht, insbesondere die mangelnde Transparenz ihrer Systeme und Prozesse.“ Die besten Unternehmen sind heute in der Lage, Risiken und Störungen zu bewältigen, indem sie ihre Betriebsabläufe von traditionellen, linearen Lieferkettenmodellen auf widerstandsfähigere, bedarfsorientierte Netzwerke von Lieferkettenservices und ‑ressourcen umstellen. Moderne Unternehmen erreichen Resilienz in der Lieferkette und einen Wettbewerbsvorteil, indem sie die besten cloudbasierten Lieferkettentechnologien und Top-Down-Strategien einsetzen, um bestehende Silos und Intransparenz in ihren Abläufen zu beseitigen.

Inflation und Störungen in der Lieferkette

Angesichts des schnellsten Anstiegs der Inflation seit Jahrzehnten rückte das Supply Chain Management im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Pandemiebedingte Engpässe in Häfen, Lagern, Fabriken und Logistiknetzwerken haben dazu geführt, dass viele Unternehmen in einer Zeit der sprunghaft steigenden Verbrauchernachfrage nur über geringe Lagerbestände verfügen. Gleichzeitig sind die Kraftstoff- und Arbeitskosten so hoch wie nie zuvor, was die Unternehmen in der gesamten Lieferkette zu Preiserhöhungen zwingt und die Inflation weiter anheizt. In diesem unbeständigen wirtschaftlichen Umfeld müssen Lieferketten reaktionsschnell, transparent, straff und effizient sein. Die erfolgreichsten Unternehmen setzen auf Technologien zur Bekämpfung der Inflation. Laut einer aktuellen Studie von Gartner bezeichnet die Mehrheit der globalen Lieferkettenverantwortlichen Investitionen in Technologie als einen der wichtigsten erzielbaren Wettbewerbsvorteile.

Zehn Tipps zur Bewältigung von Störungen in der Lieferkette und zur Verbesserung der Resilienz

Die unausgesprochene Wahrheit bei jeder größeren Unternehmenstransformation ist die, dass bis zu 70 % der Veränderungsbemühungen von Unternehmen nicht erfolgreich sind. Aber wichtiger ist nicht, dass sie scheitern, sondern warum sie scheitern. Tatsächlich hat es fast nie etwas mit der Technologie oder dem Plan selbst zu tun. Vielmehr sind die entscheidenden Faktoren, die zum Scheitern von Transformationsinitiativen in Unternehmen beitragen, eine schlechte Führung sowie ein Mangel an Sensibilisierung und Akzeptanz von unten nach oben. Wenn wir uns hingegen die Unternehmen ansehen, deren Transformationsinitiativen erfolgreich verliefen, stellen wir auch einige Gemeinsamkeiten fest. Erfolgreiche Transformationen beginnen mit einer klaren Kommunikation im gesamten Unternehmen sowie einer soliden und belastbaren Strategie für das Änderungsmanagement – und damit, dass die benötigten Leute, Fähigkeiten und Technologien zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind.

Lieferkettenoptimierung: die Vorbereitungsphase

John Kotter, ausgewiesener Experte beim Thema Änderungsmanagement, mahnt uns: „Führung definiert, wie die Zukunft aussehen soll, vereint die Menschen hinter dieser Vision und inspiriert sie, sie trotz aller Hindernisse zu verwirklichen.“ Die besten Unternehmensinitiativen beginnen mit einer starken Führung – und mit einem realistischen Ansatz bei der Planung und der Festlegung von Zielen.

Tipp 1: Analysieren Sie die aktuellen Risiken und Chancen in Ihrer Lieferkette.

Nehmen Sie eine gründliche Analyse Ihrer aktuellen Prozesse, Workflows und Assets vor – und ermitteln Sie, wo Ihr Unternehmen heute steht. Denn wie sagte schon der Software-Pionier Watts Humphrey: „Wenn du gar nicht weißt, wo du dich eigentlich befindest, hilft dir auch eine Karte nicht weiter.“

Prozess der Analyse von Risiken und Chancen in der Lieferkette

Bilden Sie die Rollen, Workflows und den Bestell- und Warenfluss in Ihrer Lieferkette von Anfang bis Ende ab, angefangen bei den Rohstoffproduzenten und ‑lieferanten über die Hersteller, Versender, Händler, den Vertrieb und das Marketing bis hin zu den Kunden selbst.

Überprüfen Sie Ihre Prozesse des Risikomanagements und der Bestandsführung. Verfügen Sie über einen Plan, um schnell auf Störungen zu reagieren? Wie sehen Ihre Risikomanagementprotokolle und ‑vorkehrungen aus? Wie erfassen und nutzen Sie Daten für die Bestandsplanung und die Festlegung optimaler Puffermengen?

Und schließlich sollten Sie Ihre Lieferkette unternehmensweit unter die Lupe nehmen: Fuhrpark, Fertigungsmaschinen, automatisiertes Equipment. Wie können Sie feststellen, ob diese Anlagen möglichst effizient und sicher arbeiten?

Dieser Prozess erfordert oft Geduld und Fingerspitzengefühl, da er in der Regel viele Silos, blinde Flecken, Ineffizienzen und potenzielle Risiken zutage fördert. Die Verantwortlichen für die Teams sollten in dieser Zeit unterstützt und ermutigt werden. Wenn sie Angst haben müssen, für die bei dieser Prüfung ermittelten Schwachstellen zur Rechenschaft gezogen zu werden, dann wird ihre Motivation gering sein, diese aufzudecken. Dieser Prozess zeigt nicht nur die Risiken auf, sondern macht auch auf potenzielle Chancen, leicht zu erreichende Ziele und die besten Bereiche für rasche und sinnvolle Verbesserungen aufmerksam. Damit lässt sich frühzeitig für Schwung und Motivation sorgen.

Tipp 2: Legen Sie Ihre Ziele für die Umgestaltung der Lieferkette fest.

Jetzt, da Sie wissen, wo Sie stehen, ist es an der Zeit zu entscheiden, wohin der Weg gehen soll. Natürlich ist es wichtig, ehrgeizige langfristige Ziele zu formulieren. Wichtig ist aber auch, Ihren Teams einige schnelle Erfolge mit erreichbaren, frühzeitigen KPIs zu ermöglichen, um Optimismus zu erzeugen und zu zeigen, wie der Prozess funktionieren kann. Zu den langfristigen Unternehmenszielen können verbesserte Gewinn-/Verluststatistiken, eine größere Kundentreue oder ein messbar verbesserter Markenwert gehören. Schnellere Erfolge sind z. B. monatliche Fortschritte bei den Abwicklungszeiten, geringere Ausfallzeiten oder eine sichtbare Verbesserung der Kundenrezensionen.

Tipp 3: Stellen Sie ein Team für die Optimierung Ihrer Lieferkette zusammen.

In dieser Phase ist es wichtig, den Bedarf und die Lücken bei Fähigkeiten und Führung zu ermitteln, die Sie für die Transformation Ihrer Lieferkette benötigen. Im Rahmen einer soliden Strategie für das Änderungsmanagement sollten Sie die Mitglieder Ihres HR-Teams frühzeitig mit ins Boot holen. Sie können Ihnen dabei helfen, Beschäftigte ausfindig zu machen, die am effizientesten weitergebildet oder umgeschult werden können. Sie sind auch am besten in der Lage, Sie bei der Erstellung von Profilen und Stellenbeschreibungen für Neueinstellungen zu unterstützen, die Sie zur Unterstützung neuer Abläufe oder Technologien benötigen. Zudem sollten Sie dafür sorgen, dass Ihr Softwareanbieter bereits in der Planungsphase Teil Ihres Teams ist. Er kann Ihre individuellen Bedürfnisse, Möglichkeiten und Herausforderungen bewerten und Sie bei der Erstellung Ihrer Roadmap für die Transformation der Lieferkette unterstützen.

Lieferkettenoptimierung: die Verfahrensphase

Als Amazon-Effekt wird die zunehmende Forderung der Verbraucher nach einer Lieferung am selben oder nächsten Tag beschrieben. Eine 2021 durchgeführte Umfrage von Digital Commerce 360 berichtet von einem 12-prozentigen Anstieg – von 2020 bis 2021 – bei der Forderung nach Lieferungen am nächsten Tag sowohl bei Online- als auch Omnichannel-Händlern. Der Trend geht hier sogar so weit, dass viele Verbraucher beginnen, in puncto Lieferzeiten in Stunden statt in Tagen zu rechnen. Darüber hinaus verstärken digitale Technologien für die Lieferkette, kürzere Produktlebenszyklen und stärker konfigurierbare Waren und Dienstleistungen die Nachfrage nach Schnelligkeit und Agilität im Wettbewerb.

Bei den Verfahren zur Lieferkettenoptimierung muss es um mehr gehen als um eine reine Kostensenkung. Die wirklich resilienten Lieferkettenverfahren der Zukunft müssen agil, elastisch und vorausschauend sein – von der Entwicklung und Fertigung bis hin zu verbesserten Kundenerlebnissen. Nie war der Wettbewerb so hart wie heute. Veraltete Systeme und Prozesse, deren Anpassung an neue Geschäfts- oder Produktionsmodelle Monate dauern kann, werden den heutigen Anforderungen deshalb nicht mehr gerecht.

Tipp 4: Reduzieren Sie die Abhängigkeit und das Risiko von Lieferanten.

Rund 80 % der Störungen in der Lieferkette haben ihren Ursprung bei Lieferanten der unteren Ebene, insbesondere wenn mit wachsender geografischer Entfernung die Transparenz leidet. Lieferkettenverantwortliche sind sich dieser Risiken voll und ganz bewusst und möchten sie seit langem eindämmen, aber aufgrund ihrer veralteten Systeme und Betriebsabläufe ist dies nicht realistisch. Natürlich müssen sich Unternehmen darauf verlassen können, dass ihre Lieferanten konstante Preise und zuverlässige Mengen liefern, aber das ist nur ein Teil des Risikomanagements. Lieferkettenverantwortliche müssen sich voll und ganz auf die Herkunft der Waren in ihrer Lieferkette verlassen können – von der Beschaffung und Handhabung von Rohstoffen bis hin zu den ethischen Grundsätzen und Arbeitsbedingungen ihrer Lieferanten. Nach Angaben des Food Safety Magazine belaufen sich die durchschnittlichen Kosten eines Lebensmittelrückrufs für eine nationale Marke auf etwa 10 Millionen US-Dollar. Und das sind nur die Kosten für die Logistik und die Arbeitskräfte für den Rückruf selbst, ganz zu schweigen von der dauerhaften Beschädigung der Marke. Cloudbasierte Tools für die Lieferkette und die integrierte Geschäftsabwicklung sind in der Lage, ein Netzwerk von Lieferanten in Echtzeit zu verbinden. Das bedeutet, dass vernetzte Lieferketten nicht nur transparenter sind, sondern es Unternehmen zudem ermöglichen, ein breiter diversifiziertes Lieferantennetzwerk aufzubauen – sodass bei einem Ausfall eines Lieferanten schnell auf andere zurückgegriffen werden kann.

Tipp 5: Optimieren Sie Ihre Bestandsführung.

Eine grundlegende Herausforderung für jede Führungskraft in der Lieferkette ist der Spagat zwischen Fehl- und Überbestand. In der Vergangenheit war dies eine weitgehend rückwärtsgewandte Aufgabe: Analysten versuchten, frühere Markt- und Kundenaktivitäten zu analysieren, um ein optimales Bestandsgleichgewicht vorherzusagen. In Zeiten von Disruption und Volatilität ist dieser retrospektive Ansatz besonders riskant, wie Alex Linden, Research Vice President bei Gartner, in einem WSJ-Artikel von 2021 betont: „Das Problem in hochvolatilen Zeiten ist, dass sich aus den Verkaufsdaten der letzten Woche nur schlecht die Verkäufe in der folgenden Woche ableiten lassen … Das ist buchstäblich die Definition von Volatilität.“ Heute haben Unternehmen Zugang zu Echtzeit- und vorausschauenden Analysen, mit denen sie genauere Prognosen erstellen und die Lieferkette transparenter gestalten können. Viele Unternehmen haben Spezialisten für Bedarfsprognosen in ihren Teams, deren Instinkt und Erfahrung von unschätzbarem Wert sind. Technologien zur Bedarfsprognose und Bestandsoptimierung, die künstliche Intelligenz (KI), Machine Learning und hochentwickelte Analysen nutzen, können die Fähigkeiten dieser spezialisierten Fachkräfte ergänzen. Wird dies noch von einer starken Planungs- und Kommunikationsstrategie begleitet, haben Unternehmen das Potenzial, in Sachen Bestandsführung größere Fortschritte zu machen als je zuvor in der Geschichte des Supply Chain Managements.

Tipp 6: „Entwerfen Sie überall, produzieren Sie überall.“

Die Abhängigkeit von einem oder zwei (sich oft im Ausland befindlichen) Partnern für Design und Produktion trägt zur Anfälligkeit der Lieferkette bei. Ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer resilienteren Lieferkette besteht darin, intelligente Technologien wie KI, Machine Learning und hochentwickelte Analysen zu nutzen, um ein inländisches und globales Netzwerk von Design- und Produktionspartnern zu koordinieren – anstatt sich auf das traditionelle lineare Modell mit einem oder zwei festen Partnern zu verlassen. Die bedarfsorientierte Elastizität von Design- und Produktionsfunktionen verringert nicht nur das Risiko und die Anfälligkeit von Lieferketten, sondern ermöglicht es Unternehmen auch, ein größeres Netz von talentierten Designern und Produzenten zu nutzen. Und diese Vorteile können in Form von wettbewerbsfähigeren und individuell anpassbaren Produkten und modernen, innovativen Designs an zufriedene Kunden weitergegeben werden.

Tipp 7: Mit Nearshoring verhindern Sie Störungen in der Lieferkette.

Viele etablierte Lieferketten verlassen sich auf Liefer- und Produktionspartner in Ländern wie Indien und China – und haben starke und langjährige Beziehungen zu ihnen. Aber politische, wirtschaftliche und umweltbezogene Faktoren machen es schwieriger, diese Beziehungen aufrechtzuerhalten.

In der Vergangenheit bedeutete das wirtschaftliche Gefälle zwischen Ländern wie den USA und China, dass die Bezugsquellenfindung und Fertigung im Inland einfach nicht konkurrenzfähig war. Die Herausforderung bestand darin, Wege zu finden, um die Kostenspannen so weit zu verringern, dass ein Nearshoring realistisch ist. Durch den Einsatz intelligenter Lieferkettentechnologien können Unternehmen ihren Produktionsbedarf effizienter und genauer einschätzen, IoT-Lösungen zur Optimierung von Maschinen und Anlagen nutzen und Ausschuss deutlich reduzieren. Andere Innovationen wie bedarfsorientierter 3D-Druck können dazu beitragen, die Kosten durch „virtuelle Bestände“ zu senken. Und der Zugang zu flexiblen Produktdesign- und Fertigungsnetzen kann die Realisierbarkeit des Nearshoring bei vielen wichtigen untergeordneten Lieferkettenfunktionen weiter erhöhen.

Tipp 8: Lassen Sie eine elastische Logistik für sich arbeiten.

Transportmanagement und Logistik sind seit Jahrtausenden das Rückgrat einer jeden Lieferkette – und zugleich einer ihrer größten Ausgabenposten und Schwachstellen. Alexander der Große soll gesagt haben: „Meine Logistiker sind ein humorloser Haufen. Sie wissen, wenn mein Feldzug scheitert, sind sie die ersten, die ich töten werde.“ Herkömmliche Logistikoperationen sind kostspielig und limitiert, da sie in der Regel eine unternehmenseigene Flotte und/oder feste Verträge mit einem oder mehreren externen Logistikdienstleistern umfassen. Elastische Logistik bezeichnet ein On-Demand-Logistiknetzwerk, das sich nach Bedarf ausdehnen und verkleinern kann. Man kann sich das wie ein Ride-Sharing-Unternehmen vorstellen, bei dem viele Versand- und Logistikressourcen für die letzte Meile in Echtzeit verfügbar sind, wenn man sie braucht – aber nicht ungenutzt herumstehen und Geld kosten, wenn sie gerade nicht gebraucht werden.

Tipp 9: Supply-Chain-Planung ist für Sie von grundlegender Bedeutung.

Jede Lieferkette besteht aus wichtigen, aber allzu oft isolierten Funktionen wie Absatz- und Produktionsplanung, Prognosen und Bedarf, Reaktions- und Lieferplanung, bedarfsgesteuerter Nachschub und Bestandsplanung. Cloud-Konnektivität, intelligente Technologien und solide Strategien zur Supply-Chain-Planung können diese Funktionen integrieren, um die Analyse und Nutzung von Daten und Erkenntnissen aus dem gesamten Unternehmen zu unterstützen. Die Zielsetzungs- und Selbstprüfungsprozesse in der obigen „frühen Vorbereitungsphase“ können dazu beitragen, in Ihrer gesamten Lieferkette eine Kultur der besseren Kommunikation und Reaktionsfähigkeit aufzubauen. Und Softwarelösungen, die diese Geschäftsplanungsfunktionen integrieren, sind das Herzstück für die heutige Agilität und Resilienz in der Lieferkette. Technologien wie KI, Machine Learning, modernste Analytik und IoT bieten leistungsstarke und schnelle Funktionen für die Supply-Chain-Planung.

Tipp 10: Die Optimierung der Lieferkette beginnt für Sie mit einem ersten Schritt.

Die Optimierung der oft jahrzehntealten Lieferketten mag als gewaltige Aufgabe erscheinen, muss aber nicht in einem großen Schritt erfolgen. Jeder kleine Schritt, den Sie in Richtung einer strategischeren und transparenteren Lieferkette gehen, lässt Sie resilienter werden. Ein guter Anfang kann darin bestehen, alle Personen und Funktionen in Ihrer gesamten Lieferkette abzubilden. Bringen Sie die Teamverantwortlichen dazu, miteinander zu reden. Erfahren Sie aus erster Hand, wo die am leichtesten zu behebenden Probleme liegen und wo die am einfachsten zu erzielenden Erfolge warten, um Ihre Lieferkette schnell und einfach zu transformieren.

Verbesserung der Resilienz der Lieferkette – jetzt

Die Pandemie hat uns gezeigt, wie abhängig die Welt von Lieferketten ist – und wie anfällig lineare, veraltete Lieferkettenabläufe sein können. Angesichts des immer komplexeren Wettbewerbs und der steigenden Verbrauchernachfrage sind Daten und Transparenz der Schlüssel zu mehr Resilienz.

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