Frau nutzt SAP AI auf einem Mobiltelefon

SAP Business AI

Revolutionäre Technologie. Konkrete Ergebnisse.

BEREIT für KI, die speziell für Unternehmen entwickelt wurde

SAP hat in seine Anwendungen intuitive, flexible und leistungsstarke KI-Funktionen integriert, die Ihre Geschäftsprozesse optimieren. Da wir das Thema Verantwortung äußerst ernst nehmen, sind bei jeder einzelnen Interaktion Vertrauenswürdigkeit und Compliance gewährleistet.

SAP Business AI ist auf Ihre Datenlandschaft und die Besonderheiten Ihrer Branche zugeschnitten – damit Sie fundierte Entscheidungen treffen und enorme Effizienzsteigerungen erzielen können:
  • KI, die im Kontext Ihrer Geschäftsprozesse bereitgestellt wird
  • KI, die mit den umfassendsten Datensätzen der Branche trainiert wurde
  • KI, die auf führenden Ethik- und Datenschutzstandards basiert
Relevant

Verbessern Sie mit KI, die prozessübergreifend in SAP-Anwendungen eingebettet ist, ab dem ersten Tag die Unternehmensleistung.

Zuverlässig

Optimieren Sie die Geschäftsergebnisse mit KI, die auf echten und von SAP aufbereiteten Daten aus Ihrem Unternehmen und Ihrer Branche basiert.

Verantwortungsvoll

Lassen Sie verantwortungsvolle und vertrauenswürdige KI für sich arbeiten – KI, die auf höchsten Ethik-, Sicherheits- und Datenschutzstandards basiert. 

Aktuelle KI-Innovationen

SAP Business AI in SAP-SuccessFactors-Anwendungen integriert

Nutzen Sie Joule, einen Assistenten, der generative KI nutzt, um Beschäftigten, Managern und Recruitern die Erledigung von HR-Aufgaben zu erleichtern. 

KI für die Einsatzplanung im Außendienst

Optimieren Sie die verfügbaren Ressourcen durch die automatische Einsatzplanung im Außendienst. Dabei wird jedem Auftrag die beste Fachkraft zugeordnet und auch Remote-Arbeit (Telefonate, Fehlersuche) wird berücksichtigt. 

Generative AI Hub in SAP AI Core

Erhalten Sie sofort Zugriff auf zahlreiche große Sprachmodelle (Large Language Model, LLM) von unterschiedlichen Anbietern. Sie können auch mehrere Modelle koordinieren – programmatisch über SAP AI Core oder innerhalb von SAP AI Launchpad.

Ressourcen

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Was ist künstliche Intelligenz?

Künstliche Intelligenz ist ein Mix aus verschiedenen Technologien. Sie befähigt Maschinen, mit menschenähnlicher Intelligenz wahrzunehmen, zu verstehen, zu handeln und zu lernen.

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Was ist eine Blockchain?

Eine Blockchain ist ein dezentrales und öffentliches digitales Hauptbuch auf Grundlage der Distributed-Ledger-Technologie, die Transaktionen aufzeichnet, auf die Benutzer aller beteiligten Parteien über eine Anwendung zugreifen können.

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Was ist maschinelles Lernen?

Maschinelles Lernen (ML) ist ein Zweig der künstlichen Intelligenz (KI) und der Informatik, der den menschlichen Lernprozess durch den Einsatz von Daten und Algorithmen imitiert und dabei die eigene Genauigkeit schrittweise verbessert.

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Was sind erweiterte Analysen?

Erweiterte Analysen sind Analysen, die durch Technologien der künstlichen Intelligenz (KI) wie maschinelles Lernen und Verarbeitung natürlicher Sprache „erweitert“ werden. 

Häufig gestellte Fragen

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Künstliche Intelligenz (KI) ist ein System, das seine Umgebung wahrnehmen und Maßnahmen ergreifen kann, um die Chance zu maximieren, Ziele erfolgreich zu erreichen. Darüber hinaus ist dieses System in der Lage, Daten so zu interpretieren und zu analysieren, dass es lernt und sein Verhalten entsprechend anpasst.

Generative KI ist eine Form der künstlichen Intelligenz, die gestützt auf ihre Trainingsdaten Texte, Bilder und verschiedene andere Inhalte produzieren kann.

Der Lead-to-Cash-Prozess umfasst alle Aktivitäten im Zusammenhang mit der Vermarktung und dem Verkauf von Produkten und Dienstleistungen, der Verwaltung und Ausführung von Kundenaufträgen, der Erbringung von After-Sales-Services sowie der Rechnungsstellung an Kunden, der Verwaltung von Forderungen und dem Einzug von Zahlungen. Er deckt auch die Verwaltung von Kunden und Kanälen als grundlegende Elemente des Prozesses ab.

Der Prozess variiert vor allem in Abhängigkeit von folgenden Aspekten: die Art des Kunden (z. B. B2B oder B2C), die Kanäle, über die die Produkte und Dienstleistungen angeboten werden (z. B. Direktvertrieb, digitaler Handel und physische Geschäfte) sowie die Art der verkauften Produkte und Dienstleistungen (z. B. einfache, konkrete Produkte, konfigurierbare Produkte, technische Produkte, immaterielle Produkte, einmalige oder wiederkehrende Dienstleistungen, komplexe Lösungen oder Projekte).

Der Design-to-Operate (D2O)-Prozess umfasst den gesamten Lebenszyklus von Produkten in einem durchgängigen, vernetzten und interoperablen Lieferkettenprozess, der sich von der Entwicklung, Planung, Herstellung und Lieferung bis hin zum Betrieb und zur Wartung eines Produkts erstreckt.

Die Planungsphase des Prozesses umfasst die Festlegung von Strategien für die Lieferkette, die Produktion und die Erbringung von Dienstleistungen, die Planung von Nachfrage, Bestand und Beschaffung, die Abstimmung der Pläne durch die Absatz- und Produktionsplanung und schließlich die Steuerung der Lieferkettenleistung. Am Ende des Planungsprozesses steht die Einleitung der operativen Beschaffung.

Die Produktionsphase des Prozesses umfasst die Produktionsplanung, die Produktionsabläufe, das Qualitätsmanagement und das Management der Produktionsleistung – sowohl für materielle als auch für immaterielle Güter.

Die Liefer- und Abwicklungsphase des Prozesses gestaltet sich bei materiellen Gütern und bei Dienstleistungen jeweils anders. Bei materiellen Gütern umfasst sie An- und Auslieferungen in jedem Kontext sowie Auftragszusagen, Lager- und Bestandsmanagement, Hafen- und Yard-Logistik, Transportmanagement und Logistikleistungsmanagement. Bei Dienstleistungen umfasst sie deren Planung und Terminierung, die Ausführung und Erbringung sowie die Verwaltung.

Der Prozess endet mit unterstützenden und grundlegenden Aktivitäten wie Datenmanagement, Zusammenarbeit, Ermittlung und Verfolgung von Material und nachhaltigen Fertigungsabläufen.

Der Source-to-Pay-Prozess (S2P) umfasst alle Aktivitäten im Zusammenhang mit der Bezugsquellenfindung und Beschaffung von Waren und Dienstleistungen. Er beginnt mit der Beschaffungsplanung und der Verwaltung der Ausgaben, gefolgt von der Bezugsquellenfindung und der Auswahl von Lieferanten, der Verhandlung und Verwaltung von Lieferantenverträgen sowie der Vorbereitung und Durchführung der operativen Beschaffung. Die nächsten Schritte sind der Wareneingang, die Initiierung potenzieller Retouren und Forderungen, die Bearbeitung von Lieferantenrechnungen und Kreditoren, einschließlich der Schlusszahlung an den Lieferanten und die Verwaltung von Lieferantendaten.

Der Source-to-Pay-Prozess variiert vor allem je nach Art des gekauften Produkts oder Services. Er kann zum Beispiel die Beschaffung von indirekten und direkten Produkten, Services und Lösungen (z. B. eine Kombination von Produkten und Services) sowie von Materialien für den Außendienst umfassen.

Der Recruit-to-Retire (R2R)-Prozess schließt alle Aktivitäten im Zusammenhang mit der Einstellung interner und externer Arbeitskräfte sowie der Verwaltung ihres Lebenszyklus im Unternehmen ein. Dazu gehören die strategische Planung des Personalbedarfs, das Finden und Einstellen neuer Talente, die Entwicklungsförderung und Weiterbildung von Beschäftigten sowie die Bindung von Talenten durch geeignete Bonus- und Anerkennungsstrategien und die Verwaltung aller wiederkehrenden und administrativen Aufgaben während des gesamten Personalkreislaufs. Letzteres umfasst das Management personalbezogener Daten und Ereignisse (Beförderungen, Versetzungen, finales Offboarding, usw.), das Geschäftsreisemanagement sowie regelmäßige Lohn- und Spesenabrechnungen.

Der R2R-Prozess variiert in Abhängigkeit davon, ob es sich um interne Beschäftigte oder externe Arbeitskräfte handelt. Der gesamte Vorgang der Reisekostenerstattung ist ebenfalls in den R2R-Prozess integriert.