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Zwei Arbeitskräfte in einer Gärtnerei unterhalten sich, einer trägt eine Schürze, der andere hält ein Tablet in der Hand.

Was ist ERP – verglichen mit CRM?

Enterprise Resource Planning (ERP) und Customer Relationship Management (CRM) sind die beiden wichtigsten Arten von Softwaresystemen, die Unternehmen zur Automatisierung ihrer Kernprozesse einsetzen.

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Enterprise Resource Planning verbindet die finanziellen und operativen Systeme eines Unternehmens mit einer zentralen Datenbank und unterstützt so die Verwaltung der täglichen Abläufe, während beim Customer Relationship Management die Verwaltung der Kundeninteraktionen im Mittelpunkt steht.

Beide Systeme speichern wichtige Daten abteilungsübergreifend. Unternehmen können sie auf derselben Plattform bereitstellen, kaufen sie jedoch häufig separat und integrieren sie nach Bedarf.

ERP vs. CRM: Frontoffice vs. Backoffice

Beim Thema ERP vs. CRM bietet sich der Vergleich mit einem Restaurant an. Die Unternehmensressourcenplanung (Enterprise Resource Planning: ERP) ist das Backoffice, vergleichbar mit einer Küche, wo hinter den Kulissen gearbeitet wird. Das Kundenbeziehungsmanagement (Customer Relationship Management: CRM) ist das Frontoffice, wo Gäste mit einem Lächeln, einer ansprechenden Einrichtung und den Appetit weckenden Speisekarten empfangen werden, um ihnen ein erstklassiges Kundenerlebnis zu bieten.

CRM-Systeme

CRM-Systeme verwalten direkte Geschäftsinteraktionen mit Kunden. Diese Systeme wurden ursprünglich für Vertriebsabteilungen entwickelt und sind unter dem Begriff Sales Force Automation (Vertriebsunterstützung) bekannt. Im Laufe der Zeit wurden ähnliche Systeme für den Kundenservice und das Marketing entwickelt, insbesondere für Callcenter, die sich später zu Kontaktzentren weiterentwickelten, als der Kundenservice über bloße Telefonanrufe hinausging.

Als Softwareanbieter ihr Angebot erweiterten, fassten sie diese Funktionen unter einem System zusammen, das heute als CRM bezeichnet wird. Manche CRM-Softwarepakete enthalten mittlerweile Tools für die Steuerung der Vertriebsleistung (Sales Performance Management) und die leistungsbezogene Vergütung im Vertrieb. Allerdings werden diese Funktionen aufgrund ihrer Komplexität oft separat verkauft.

Vorteile von CRM

Ein CRM-System fungiert als zentrale Drehscheibe für alle Kundendaten und erfasst jede Interaktion mit dem Kunden. Es würde einem Restaurant beispielsweise dabei helfen, Flyer rechtzeitig an die richtigen Kunden zu versenden, neu zugezogenen Anwohnern Speisekarten zuzuschicken und sicherzustellen, dass das Personal mit Kundenkontakt über aktuelle Werbeaktionen informiert ist.

Durch die gemeinsame Sicht auf die Historie jedes Kunden hilft CRM großen Teams in Vertrieb, Kundenservice und Marketing, personalisiertere Erlebnisse zu bieten, was Vertrauen und Umsatz steigert.

Zu den wichtigsten Vorteilen von CRM zählen:

ERP-Systeme

ERP hat seinen Ursprung in der Materialbedarfsplanung, einem System, mit dem Hersteller die für ihren Geschäftsbetrieb erforderlichen Ressourcen verwalteten. ERP dient als gemeinsame Datenbank für alle Bereiche eines Unternehmens und übernimmt in erster Linie Finanzfunktionen wie Hauptbuchhaltung, Kreditorenbuchhaltung, Debitorenbuchhaltung, Personalabrechnung und Finanzberichterstattung.

Über die Finanzen hinaus verwalten ERP-Systeme Bestände, Aufträge, Lieferketten und Daten für Dienstleistungsunternehmen. Sie decken auch Beschaffung, Produktion, Vertrieb und Auftragsabwicklung ab. Einige ERP-Systeme enthalten Tools für Personalwesen, Customer Relationship Management (CRM) und E-Commerce.

Denken Sie zurück an das Beispiel mit dem Restaurant – es ist auf die tägliche Lieferung von frischem Fleisch, Fisch und anderen Produkten angewiesen, um seine Gerichte zuzubereiten und hungrige Gäste zu bewirten. Ein ERP-System gewährleistet die Zuverlässigkeit der Lieferkette.

Vorteile von ERP

ERP-Systeme beschleunigen letztendlich die Abläufe und steigern die Produktivität, indem sie manuelle Aufgaben automatisieren, die Prozesse ausbremsen. Weitere Vorteile von ERP-Systemen:

ERP vs. CRM: Was sind die Unterschiede?

Frontoffice- und Backoffice-Tätigkeiten sind gleichermaßen wichtig, unterscheiden sich jedoch erheblich in ihrem Beitrag zum Unternehmen. Stellen Sie sich ein Restaurant mit wunderschönem Ambiente, bequemen Sitzgelegenheiten und großartiger Aussicht vor. Die Kunden sind vielleicht zunächst beeindruckt, aber wenn der Koch und sein Team nicht gut organisiert sind oder die Zutaten nicht frisch sind, zählen all diese Dinge nicht mehr. Umgekehrt werden die Gäste auch bei noch so leckeren Gerichten nicht wiederkommen, wenn das Kundenerlebnis unterdurchschnittlich ist, der Service schlecht organisiert ist oder die Räumlichkeiten in einem desolaten Zustand sind.

ERP und CRM unterscheiden sich im Wesentlichen durch ihren Schwerpunkt. Bei ERP-Software liegt der Fokus auf dem gesamten Backoffice (Finanzen, Beschaffung, Buchhaltung, Personalwesen, Verwaltung, Betrieb, IT usw.), während CRM-Software sich auf die kundenorientierten Bereiche Ihres Unternehmens konzentriert und Kundendaten für Vertriebs- und Serviceteams organisiert.

Was die Software angeht, so enthalten einige ERP-Angebote CRM-Funktionen, aber CRM-Software enthält keine ERP-Funktionen. Selbst eine leistungsstarke CRM-Software verwaltet beispielsweise keine Auftragsdaten oder Rechnungen. Diese Informationen werden erst durch die Integration mit einem ERP-System bereitgestellt.

Was haben sie gemeinsam?

ERP- und CRM-Software zielen darauf ab, die Leistung eines Unternehmens zu verbessern. Beide speichern und analysieren Daten in einer relationalen Datenbank. Unternehmen richten sie als herkömmliche lokale Systeme oder als Software as a Service (SaaS) ein. Beim SaaS-Modell hostet der Anbieter die Software in seinem Rechenzentrum und die Kunden greifen über die Cloud darauf zu.

Funktionsvergleich

Es gibt zahlreiche Anwendungsfälle für CRM- und ERP-Software in verschiedenen Geschäftsbereichen und branchenübergreifend. Vergleichen Sie, welche Bereiche jede Option am häufigsten abdeckt:

ERP-Software
CRM-Software
Kundenmanagement
Rundumsicht auf Kunden
Finanzen und Finanzmanagement
Kundenservice
Personalmanagement (HR)
Kundendaten und zugehörige ‑analysen
Bestandsführung
Tools für massenhafte Kontaktaufnahme
Fertigung und Produktionsmanagement
Sales Performance Management und Anreizprogramme
Beschaffungsmanagement
Marketingkampagnen
Projektmanagement
Leistungskennzahlen
Supply Chain Management
Tools für Vertriebsproduktivität

Überlegungen zu Kosten und Implementierung

CRM- und ERP-Software unterscheiden sich sowohl hinsichtlich der Kosten als auch der Implementierung erheblich.

CRM-Software ist in der Regel kostengünstiger und einfacher zu implementieren, weil sie weniger Anpassungen und komplexe Integrationen in bestehende Systeme erfordert. Viele Unternehmen erwerben CRM-Lösungen – insbesondere cloudbasierte Lösungen – über ein Abonnementmodell, wodurch sie für kleine und mittelständische Unternehmen erschwinglicher werden. Höhere Kosten können entstehen, wenn Unternehmen erweiterte Funktionen oder umfangreiche Integrationen benötigen. Aber insgesamt lassen sich CRM-Systeme schneller implementieren und skalieren.

ERP-Software hingegen ist komplexer und in der Regel teurer, weil sie eine Vielzahl von Geschäftsfunktionen für einen größeren Kreis von Benutzern und Rollen verwaltet und daher umfangreichere Anpassungen an die spezifischen Anforderungen eines Unternehmens erfordert. Die Implementierung kann je nach Größe und Komplexität des Unternehmens Monate oder sogar Jahre dauern, weil häufig mehrere Abteilungen und Systeme integriert werden müssen.

Darüber hinaus erfordert ERP-Software in der Regel einen höheren laufenden Wartungs- und Supportaufwand, insbesondere bei lokalen Implementierungen, was die Kosten weiter in die Höhe treibt. ERP-Software ist zwar anfangs teurer, bietet jedoch einen größeren Funktionsumfang, der langfristig zu einer höheren betrieblichen Effizienz führt.

Entscheidung zwischen ERP und CRM – brauchen Sie beides?

Von kleinen Unternehmen bis hin zu großen Konzernen – jedes wachsende Unternehmen benötigt irgendwann sowohl ein ERP- als auch ein CRM-System – oder eine Plattform, die beides vereint.

Beurteilung der Einsatzbereitschaft

Vor der Auswahl eines Systems oder Produkts sollten Entscheidungsträger in Unternehmen folgende Überlegungen anstellen:

Sind diese Fragen geklärt, fällt es leichter, die Entscheidung zwischen ERP und CRM zu treffen.

ERP-Software vs. CRM-Software

Stellen Sie sich ein erfolgreiches Restaurant vor, das bereit ist, einen zweiten Standort zu eröffnen. Die Popularität und die Zunahme des Geschäftsvolumens führen letztendlich zu Wachstumsschwierigkeiten. Tabellenkalkulationen werden unübersichtlich und zeitaufwändig, weil die finanziellen Anforderungen immer komplexer werden. Daher führen die Geschäftsinhaber ERP-Software ein, um die Effizienz zu steigern und die Leistungsfähigkeit zu verbessern.

Ziehen Sie ERP-Software in Betracht, wenn:

Wenn das Restaurant aus dem Beispiel irgendwann eine Franchise-Kette aufbauen möchte und Werbeaktionen oder Treueprogramme per E-Mail verwaltet, könnte es die Anschaffung von CRM-Software für eine optimierte Kommunikation und zuverlässigere Kundenerkenntnisse erwägen.

ERP

ERP-Integration: wann, warum und wie

Erfahren Sie mehr über das Wann, Warum und Wie der ERP-Integration – einschließlich Anwendungsfällen, Methoden und Vorteilen.

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Ziehen Sie CRM-Software in Betracht, wenn:

Die Entscheidung zwischen einer Investition in ERP oder CRM hängt letztendlich von den Anforderungen des Unternehmens ab. Ein Unternehmen mit einer überschaubaren Anzahl hochkarätiger Kunden und komplexen Finanzstrukturen wird möglicherweise ERP priorisieren, während ein Unternehmen mit einfacheren Finanzstrukturen und einem größeren Kundenstamm zunächst CRM wählen dürfte.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass beide Systeme für Unternehmen unverzichtbar sind, um ihr Wachstum effektiv zu steuern.

Integration von ERP- und CRM-Software für mehr Effizienz

Die beste ERP-Software und die beste CRM-Software können ihre volle Leistungsfähigkeit nur dann entfalten, wenn sie miteinander kommunizieren. Sie sollten ein dynamisches Duo bilden, das das Beste aus dem jeweils anderen herausholt – wie Steve Jobs und Steve Wozniak oder Ben & Jerry's. Der Erfolg des einen ist ohne den anderen kaum denkbar.

ERP- und CRM-Software erzielen den höchsten ROI, wenn sie Daten gemeinsam nutzen. Das lässt sich am effizientesten durch technische Integration erreichen, anstatt zwei separate Systeme zu verwalten.

Beispielsweise muss eine Vertriebskraft während einer Upselling-Kampagne möglicherweise die Bestellhistorie, die Bonität oder ausstehende Zahlungen eines Kunden überprüfen. Analog dazu benötigt die Finanzabteilung möglicherweise CRM-Funktionen, um bei der Personalabrechnung Verkaufsprovisionen zu berechnen oder Mengenrabatte zu gewähren. Die Integration von CRM- und ERP-Software bietet Führungskräften eine einheitliche Sicht auf Preisstrukturen und wichtige Leistungsindikatoren wie Kundenakquisitionskosten und Kundenwert.

Zu den ausgewiesenen Vorteilen der Integration gehören:

Potenzielle Herausforderungen

Integration hat viele Vorteile, ist jedoch auch mit einigen Herausforderungen verbunden.

Zu den Herausforderungen zählen:

Sieben Best Practices für eine erfolgreiche ERP- und CRM-Integration

Eine erfolgreiche Integration erfordert eine sorgfältige Planung und Umsetzung. Befolgen Sie diese sieben Best Practices, um die Integrationsphase kompetent zu bewältigen und eine vollständige Sicht auf Ihre Geschäftsabläufe zu erhalten:

  1. Klare Ziele und Anforderungen definieren: Legen Sie konkrete Ziele fest, beispielsweise die Verbesserung des Datenflusses zwischen Vertrieb und Finanzen oder die Optimierung des Kundenservices. Definieren Sie klar die Daten, Merkmale und Funktionen, die alle Systeme gemeinsam nutzen müssen, um die geschäftlichen Anforderungen zu erfüllen.
  2. Den richtigen Integrationsansatz wählen: Entscheiden Sie sich zwischen einer direkten Integration, bei der die Systeme nahtlos miteinander kommunizieren, oder der Verwendung von Middleware als Brücke zwischen den Systemen. Berücksichtigen Sie bei der Auswahl des Ansatzes Faktoren wie Systemkomplexität, Skalierbarkeit und langfristige Wartung.
  3. Datenkonsistenz und ‑qualität sicherstellen: Überprüfen und bereinigen Sie Daten vor der Integration, um Duplikate oder Ungenauigkeiten zu vermeiden. Legen Sie Richtlinien für die Daten-Governance fest, um auch in Zukunft konsistente, hochwertige Informationen in beiden Systemen zu gewährleisten.
  4. Wichtige Stakeholder einbeziehen: Binden Sie Fachleute aus Abteilungen wie IT, Vertrieb, Finanzen und Kundenservice frühzeitig in den Prozess ein. Ihr Input hilft dabei, kritische Anforderungen zu identifizieren, potenzielle Hindernisse zu vermeiden und sicherzustellen, dass der Plan den Bedürfnissen aller Beteiligten entspricht.
  5. Einen detaillierten Integrationsplan entwickeln: Erstellen Sie eine schrittweise Roadmap mit klaren Zeitplänen, Meilensteinen und Ressourcenzuweisungen. Berücksichtigen Sie Eventualitäten für unerwartete Probleme und decken Sie alle technischen, geschäftlichen und Benutzeranforderungen ab.
  6. Gründliche Tests durchführen: Testen Sie alle Aspekte der Integration in einer kontrollierten Umgebung, bevor Sie sie vollständig implementieren. Dazu gehören die Durchführung von Datenprüfungen, die Sicherstellung, dass Workflows wie erwartet funktionieren, und die Validierung, dass beide Systeme unter verschiedenen Szenarien korrekt interagieren.
  7. Schulungen und Support anbieten: Umfassende Schulungen sind keine einmalige Angelegenheit für die Beschäftigten, die die integrierten Systeme nutzen. Machen Sie kontinuierlichen Support mit Dokumentation, Helpdesks oder Auffrischungssitzungen zu einer Priorität, damit Benutzer sicher und produktiv arbeiten können.
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FAQs

Ist SAP ein ERP oder ein CRM?

SAP bietet sowohl ERP- als auch CRM-Software an.

Die SAP-ERP-Anwendung integriert Kerngeschäftsfunktionen in einem einzigen System. SAP bietet eine Vielzahl von ERP-Produkten an, darunter:

  • SAP Business ByDesign, eine cloudbasierte ERP-Suite für mittelständische Unternehmen, die Kernfunktionen wie Finanzen und Vertrieb miteinander verbindet
  • SAP S/4HANA Cloud, eine ERP-Lösung für alle Geschäftsanforderungen, einschließlich geschäftskritischer Abläufe und innovativer Geschäftsmodelle
  • RISE with SAP, eine KI-fähige Lösung, die ERP, Business Process Intelligence, Tools für die technische Migration und Services für die Transformation umfasst – alles, um den Übergang zu SAP S/4HANA Cloud zu erleichtern
  • GROW with SAP, ein ERP-Angebot, das speziell für kleine und mittelständische Unternehmen entwickelt wurde, die SAP S/4HANA Cloud implementieren möchten. Es ist darauf zugeschnitten, diese Unternehmen bei ihrem Wachstum zu unterstützen und gleichzeitig ihre betriebliche Effizienz zu wahren.
  • SAP Business One, eine ERP-Lösung für kleine und mittelständische Unternehmen, die Funktionen für Finanzen, CRM, Bestand und Vertrieb bietet

Die SAP-Customer-Relationship-Management (SAP CRM)-Anwendung konzentriert sich auf die Verwaltung und Verbesserung der Interaktionen mit Kunden, der Vertriebsprozesse und der Marketingmaßnahmen. SAP CRM hilft bei der Marketingplanung, dem Kampagnenmanagement, dem Lead-Management, der Zielgruppensegmentierung und der Analyse von Märkten.

Durch die Kombination von SAP CRM und SAP ERP erhalten Benutzer eine einheitliche Sicht auf ihre Kundendaten und Geschäftsabläufe.

Kann Cloud ERP eine CRM-Lösung ersetzen?
Nein, denn obwohl ERP- und CRM-Lösungen beide äußerst leistungsstark sind und gemeinsame Vorteile bieten, sind sie nicht untereinander austauschbar. ERP-Lösungen verwalten ganzheitliche Geschäftsabläufe, während bei CRM-Lösungen die Optimierung von Kundendaten im Fokus steht, damit Marketing- und Vertriebsteams das Kundenerlebnis verbessern können.
Wer setzt ERP-Software ein?
Ein Unternehmen, das seine Backoffice-Daten an einem zentralen Ort zusammenführen und Finanz-, Betriebs- und HR-Prozesse automatisieren möchte, setzt ERP-Software ein.
Wer setzt CRM-Software ein?
Ein Unternehmen, das seine Frontoffice-Daten an einem zentralen Ort zusammenführen, ein besseres Kundenerlebnis bieten und bessere Produkte und Services entwickeln möchte, setzt CRM-Software ein.
Welche Software eignet sich besser für kleine Unternehmen: CRM oder ERP?
Die Größe ist nicht entscheidend – die Ziele sind es. CRM-Software unterstützt kleine Unternehmen dabei, ihren Vertriebszyklus besser zu verwalten und das Kundenerlebnis zu verbessern, während ERP-Software die Finanzen und Prozesse kleiner Unternehmen im Zuge ihres Wachstums vereinheitlicht.
Welche Zukunftstrends sind bei CRM- und ERP-Software zu erwarten?
Ein wichtiger Trend ist die Umstellung auf cloudbasierte Systeme. Immer mehr Unternehmen setzen Cloud-CRM- und Cloud-ERP-Software ein, um von Skalierbarkeit, geringeren Kosten und Echtzeit-Datenzugriff von jedem Standort aus zu profitieren. Mit der Verbesserung der Sicherheitsfunktionen werden Cloud-Lösungen für Unternehmen jeder Größe zur bevorzugten Wahl. In den kommenden Jahren ist mit einer stärkeren Fokussierung auf mobilen Zugriff, Anpassungsoptionen und nahtlose Integration mit anderen Business-Tools zu rechnen, um flexiblere und reaktionsschnellere Systeme zu schaffen.
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