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Wie Sie mit harmonisierten Daten eine resiliente, zukunftsfähige Belegschaft aufbauen

Die Personalstrategie steht unter genauer Beobachtung. Harmonisierte Daten können helfen.

Für viele Unternehmen erfüllen Personalanalysen immer noch nicht, was sie versprechen. Trotz wachsender Investitionen fällt es HR-Teams schwer, Erkenntnisse an der Geschäftsstrategie auszurichten, Daten in konkrete Maßnahmen umzusetzen und eine datengestützte Kultur zu fördern. Das Problem ist jedoch nicht mangelndes Interesse, sondern der fehlende Zugang zu hochwertigen Daten und den Tools, um diese in Ergebnisse umzusetzen.

Von der Vorstandsetage bis zur Kaffeeküche – Personalstrategien werden genau unter die Lupe genommen. Führungskräfte wünschen sich intelligentere Einstellungsverfahren. Mitarbeitende wollen ihre Fähigkeiten zielgerichtet und sinnvoll weiterentwickeln. Und jeder möchte Klarheit darüber, wie Menschen, Leistung und Potenzial mit den Geschäftsergebnissen zusammenhängen.

Doch selbst die besten HR-Teams arbeiten immer noch mit fragmentierten Systemen, isolierten Analysen und einem Sammelsurium an Berichten. Wenn jede Entscheidung, von der Rekrutierung über die Mitarbeiterbindung bis hin zur Umschulung, von einwandfreien, kontextbezogenen Daten abhängt, können Lücken im Fluss der Personaldaten Reibungsverluste und verpasste Chancen zur Folge haben.

Aus diesem Grund benötigen Personalverantwortliche auf allen Ebenen harmonisierte Daten und KI-gestützte Erkenntnisse, um ihre Personalstrategie stärker in den Fokus zu rücken. Mit SAP Business Data Cloud Intelligent Applications sind sie nun dazu in der Lage.

Daten für Menschen nutzen, nicht umgekehrt

Harmonisierte Daten werden zu einem wichtigen Hebel für strategische Personalentscheidungen. Wenn Personalmanagementsysteme auf einer geschäftsorientierten Grundlage vereinheitlicht werden, sind Führungskräfte besser in der Lage, Erkenntnisse über die Belegschaft mit Geschäftsergebnissen zu verknüpfen – und das schneller und in größerem Umfang.

Diese Klarheit ermöglicht es Personalverantwortlichen, mit Weitblick statt mit Instinkt zu führen. Nehmen wir zum Beispiel die Zusammensetzung der Belegschaft. Eine Echtzeitsicht auf Rollen, Standorte und Organisationsstrukturen erleichtert die Bewertung der internen Mobilität und das Erkennen von Führungslücken, und sie hilft sicherzustellen, dass Talente dort eingesetzt werden, wo sie den größtmöglichen Nutzen bringen können. Diese Erkenntnisse fließen in das Organisationsdesign ein, unterstützen Maßnahmen zur Förderung von Vielfalt und Inklusion und fördern eine Kultur der Transparenz und des Vertrauens.

Auch die Vergütungsanalyse wird handlungsrelevanter. Mit einem Überblick über die durchschnittlichen Gehälter und die Vergleichsquoten nach Rolle, Besoldungsgruppe und Region können Führungskräfte Ausreißer identifizieren und Lohnunterschiede aufdecken. Auf diese Weise können Unternehmen schnelle, datengestützte Maßnahmen in Richtung Lohngerechtigkeit ergreifen, was für die Gewinnung und Bindung von Spitzenkräften in einem wettbewerbsorientierten Markt von entscheidender Bedeutung ist.

Und wenn es um Qualifikationen geht, bieten intelligente Anwendungen die Transparenz, um die Fähigkeiten der Belegschaft mit den sich ändernden Geschäftsanforderungen abzugleichen. Durch die Identifizierung von Qualifikationslücken auf Rollenebene und die Verfolgung von Kompetenzverlagerungen können Personalverantwortliche Lerninvestitionen besser anvisieren, das Karrierewachstum unterstützen und eine Belegschaft aufbauen, die für die Zukunft gerüstet ist.

In der Praxis bieten diese Funktionen intelligenter Anwendungen HR-Teams folgende Möglichkeiten:

Harmonisierte Daten geben Personalverantwortlichen die Möglichkeit, weniger Zeit mit dem Zusammenstellen von Berichten zu verbringen und sich stattdessen stärker auf die Transformation zu konzentrieren. Noch wichtiger ist, dass die Daten das nötige Wissen vermitteln, um von reaktiver Unterstützung zu proaktiver Strategie überzugehen, sodass sich Mitarbeitende weiterentwickeln, Teams erfolgreich sein können und das Unternehmen mit Zuversicht vorangehen kann.

Der ideale Zeitpunkt, um loszulegen

Die Transformation der Belegschaft steht nicht erst bevor – sie ist bereits im Gange. Für viele HR-Teams ist es jedoch eine große Herausforderung, die richtigen Daten bereitzustellen. Durch isolierte Systeme, uneinheitliche Definitionen und manuelle Prozesse kann es schwierig sein, sich ein klares Bild von der Belegschaft zu machen.

Personalverantwortliche und Analysten gewinnen durch die Nutzung der Personalanalysen in SAP Business Data Cloud Intelligent Applications die Klarheit, die ihnen bisher gefehlt hat. Anstatt Berichte aus isolierten Quellen zusammenzustellen, haben sie eine einheitliche Sicht auf Personaldaten, die mit KI-gestützten Erkenntnissen angereichert sind – dazu bereit, erforscht, geteilt und umgesetzt zu werden.

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