Verschiedene Systemlandschaften weltweit einheitlich konsolidieren
Es gibt wohl kaum eine Technologie, die die moderne Welt stärker verändert hat als das Smartphone. Jeden Tag können Millionen von uns mit einem einzigen Gerät mit Freunden sprechen, Videos aufnehmen, Fotos austauschen, E-Mails abrufen, Wegbeschreibungen erhalten oder einkaufen. Als eines der größten Telekommunikationsunternehmen der Welt bringt die Vodafone Group rund um den Globus mehr als 300 Millionen Menschen zusammen.
Vodafone ist davon überzeugt, dass die Kommunikationsdienste von morgen unser Leben auf einschneidende Weise verändern werden. Die Führungskräfte des Unternehmens bereiten sich bereits auf diese Zukunft vor, indem sie erhebliche Veränderungen einleiten – und zwar von innen heraus.
„Vodafone ist in den letzten Jahren gewachsen, um sein Serviceportfolio auszubauen und in neue Regionen vorzustoßen“, sagt Ignacio Garcia, CIO der Sparte Corporate Information Systems bei der Vodafone Group. Wie Ignacio Garcia weiter erklärt, führte das durch Übernahmen erfolgte Wachstum zu unterschiedlichen Systemlandschaften und oft uneinheitlichen Abläufen innerhalb der Unternehmensgruppe. „Wir mussten als ein einheitliches globales Unternehmen agieren und die Innovation im gesamten Unternehmen weiter vorantreiben“, betont Ignacio Garcia. „Um das zu erreichen, mussten wir unser Unternehmen mit einem konsequenten Fokus auf Digitalisierung führen.“